BIOLOGISCHE ZAHNMEDIZIN
Schritt für Schritt zu Ihrer Wunschbehandlung
1. Wunschtermin bei uns vereinbaren
2. Gemeinsames Beratungsgespräch
3. Entscheidung für eine Behandlung
4. Termin für die Behandlung
5. Glücklich und zufrieden als Patient
1. Wunschtermin bei uns vereinbaren
2. Gemeinsames Beratungsgespräch
3. Entscheidung für eine Behandlung
4. Neuer Termin für die Behandlung
5. Glücklich und zufrieden als Patient
WAS STECKT HINTER DER BIOLOGISCHEN ZAHNMEDIZIN?
Störfeld wurzelkanal –behandelter zahn
Wurzelkanal-behandlungen diesen aus zahnärztlicher Sicht dem Zahnerhalt, sie sollten aus medizinischer Sicht kritischer hinterfragt werden. Denn in wurzelkanalbehandelten Zähnen bleibt abgestorbenes Restgewebe zurück, welches auch als totes Gewebe bezeichnet wird. Teils unbekannte Bakterien besiedeln diesen Bereich des Zahnes und können hochgifitge und potenziell krebserregende Giftstoffe produzieren, welche die Ursache vielfältiger System- und Organerkrankungen sein können.
Gesunde Zahnmaterialien
Ohne das Einbringen von Fremdmaterialien ist eine Zahnbehandlung nicht möglich, ganz gleich, ob es sich um Metalle, Kunststoffen oder Keramiken handelt. Jedes Material, welches dauerhaft in den Körper eingesetzt wird, geht mit dem Organismus Wechselwirkungen ein. Auch der Eingriff im Mundraum ist ein Eingriff in den Organismus und kann Auswirkungen auf den gesamten Körper haben. Dabei reagiert jeder Mensch anders.
Daher, dass Metalle auch im Mundraum rosten, stellen sie bei Zähnen ein Risiko dar. Wir legen Wert darauf, dass bspw. Kronen, Brücken oder Veneers nur aus Hochleistungskeramiken angefertigt werden. Die Mehrzahl der Metalle können in Abhängigkeit von ihrer Menge sowie der individuellen Empfindlichkeit des Menschen toxische Effekte zeigen sowie über allergische und immuntoxikologische Mechanismen Entzündungen sowie Autoimmunphänomene auslösen.
AMALGAMSANIERUNG
Während der Entfernung der Amalgamfüllung treten, für Sie als Patient und uns als Behandler, die höchsten Belastungen auf. Durch das Ausbohren und die schnell drehenden Bohrer erhitzt sich das Metall und Quecksilber in hoher Konzentration wird freigesetzt. Der giftige Quecksilberdampf, der dabei entsteht, gelangt über die Lunge direkt in den Körper. Wir wollen Sie und uns schützen und legen daher viel Wert auf eine sichere Entfernung.
WICHTIG: Wir führen eine Amalgamsanierung nicht selbst durch. Wir arbeiten eng mit anderen Praxen zusammen und werden Sie bei Bedarf zu einem passenden Arzt empfehlen.
METALLFREIE IMPLANTATE
Hier bei uns in der Boddenchirurgie arbeiten wir mit metallfreien Implantaten, den sogenannten Keramik-Implantaten von Swiss Dental Solutions, Straumann und Zeramex. Neben der Robustheit dieser Implantate steht die Verträglichkeit und Haltbarkeit mit ganz oben auf der Liste. Diese Implantate bieten eine natürliche Zahnfarbe, auch bei dünnem oder zurückgehenden Zahnfleisch – es ist ein natürliches Weiß ohne störende graue Ränder, wie es oftmals bei Titanimplantaten der Fall ist.
Keramik ist ein körperfreundlicher Werkstoff, daher verträglich und zu 100 % biokompatibel. Zirkonoxid nennt sich das Material, aus dem die Keramik-Implantate geschaffen werden. Charakteristisch sind hier nur die keramischen Eigenschaften wie Härte, keine freien Elektronen und daraus resultierend keine Leitfähigkeit. Für Patienten, die eine gesamtheitliche Gesundheit avisieren, ohne unnötige Metalle im Körper zu haben, sind Keramikimplantate die richtige Wahl.
STÖRFELD NICO/FDOK
Das Wort „NICO“ kürzt im Englischen Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis ab und steht für eine versteckte Entzündung im Kiefer. Der Kieferknochen ist an dieser Stelle nicht richtig verknöchert und kann sich nicht selbst regenerieren. Eine weiche, mit Fett durchsetzte Knochenmasse, die wenig durchblutet und mit vielen Nervenfasern durchzogen ist, hat den Platz eines normalerweise festen Knochens eingenommen.
Es werden Entzündungsbotenstoffe produziert, die sich im ganzen Körper verteilen. Selbstheilungsprozesse des Körpers können hier meist nicht greifen, da das Immunsystem diese Bereiche schlecht bis gar nicht erkennt. FDOK (Fettige Degenerative Osteonekrose im Kieferknochen) ist die deutsche Bezeichnung für NICO. Mit diesen Störfeldern gehen oft Symptome und Krankheitsbilder wie chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Burn-out, Magen-Darmbeschwerden, Gewichtszunahme, Migräne, Brustkrebs, Gelenkerkrankungen, Altersdemenz u. v. m. einher.
Mit der Prophylaxe gehen wir die Ursache für die Erkrankung Ihrer Zähne an. Sie ist eine spezielle Form der Zahnpflege. Bereits ab dem zweiten Behandlungstermin bei uns in der Praxis sind spürbare und sichtbare Verbesserungen Ihrer Zahngesundheit erreicht. Bei uns lernen Sie diese langfristig zu erhalten.
Störfeld wurzelkanal –behandelter zahn
Aus zahnärztlicher Sicht dienen Wurzelkanal-behandlungen dem Zahnerhalt, sie sollten aus medizinischer Sicht kritischer hinterfragt werden. Denn in wurzelkanalbehandelten Zähnen bleibt abgestorbenes Restgewebe zurück, welches auch als totes Gewebe bezeichnet wird. Teils unbekannte Bakterien besiedeln diesen Bereich des Zahnes und können hochgifitge und potenziell krebserregende Giftstoffe produzieren, welche die Ursache vielfältiger System- und Organerkrankungen sein können.
AMALGAMSANIERUNG
Die höchsten Belastungen für Sie als Patient und uns als Behandler treten während der Entfernung der Amalgamfüllung auf. Durch das Ausbohren und die schnell drehenden Bohrer erhitzt sich das Metall und Quecksilber in hoher Konzentration wird freigesetzt. Der giftige Quecksilberdampf, der dabei entsteht, gelangt über die Lunge direkt in den Körper. Wir wollen Sie und uns schützen und legen daher viel Wert auf eine sichere Entfernung.
WICHTIG: Eine Amalgamsanierung führen wir selbst nicht durch. Wir arbeiten eng mit anderen Praxen zusammen und werden Sie bei Bedarf zu einem passenden Arzt empfehlen.
Gesunde Zahnmaterialien
Eine Zahnbehandlung ohne das Einbringen von Fremdmaterialien ist nicht möglich, ganz gleich, ob es sich um Metalle, Kunststoffen oder Keramiken handelt. Jedes Material, welches dauerhaft in den Körper eingesetzt wird, geht mit dem Organismus Wechselwirkungen ein. Auch der Eingriff im Mundraum ist ein Eingriff in den Organismus und kann Auswirkungen auf den gesamten Körper haben. Dabei reagiert jeder Mensch anders.
Metalle rosten auch im Mundraum und stellen somit ein Risiko bei Zähnen dar. Wir legen Wert darauf, dass bspw. Kronen, Brücken oder Veneers nur aus Hochleistungskeramiken angefertigt werden. Die Mehrzahl der Metalle können in Abhängigkeit von ihrer Menge sowie der individuellen Empfindlichkeit des Menschen toxische Effekte zeigen sowie über allergische und immuntoxikologische Mechanismen Entzündungen sowie Autoimmunphänomene auslösen.
Mit der Prophylaxe gehen wir die Ursache für die Erkrankung Ihrer Zähne an. Sie ist eine spezielle Form der Zahnpflege. Bereits ab dem zweiten Behandlungstermin bei uns in der Praxis sind spürbare und sichtbare Verbesserungen Ihrer Zahngesundheit erreicht. Bei uns lernen Sie diese langfristig zu erhalten.
METALLFREIE IMPLANTATE
Hier in der Boddenchirurgie arbeiten wir mit metallfreien Implantaten, den sogenannten Keramik-Implantaten von Swiss Dental Solutions, Straumann und Zeramex. Neben der Robustheit dieser Implantate steht die Verträglichkeit und Haltbarkeit mit ganz oben auf der Liste. Diese Implantate bieten eine natürliche Zahnfarbe, auch bei dünnem oder zurückgehenden Zahnfleisch – es ist ein natürliches Weiß ohne störende graue Ränder, wie es oftmals bei Titanimplantaten der Fall ist.
Keramik ist ein körperfreundlicher Werkstoff, daher verträglich und zu 100 % biokompatibel. Zirkonoxid nennt sich das Material, aus dem die Keramik-Implantate geschaffen werden. Charakteristisch sind hier nur die keramischen Eigenschaften wie Härte, keine freien Elektronen und daraus resultierend keine Leitfähigkeit. Für Patienten, die eine gesamtheitliche Gesundheit avisieren, ohne unnötige Metalle im Körper zu haben, sind Keramik-Implantate die richtige Wahl.
Mit der Prophylaxe gehen wir die Ursache für die Erkrankung Ihrer Zähne an. Sie ist eine spezielle Form der Zahnpflege. Bereits ab dem zweiten Behandlungstermin bei uns in der Praxis sind spürbare und sichtbare Verbesserungen Ihrer Zahngesundheit erreicht. Bei uns lernen Sie diese langfristig zu erhalten.
STÖRFELD NICO/FDOK
NICO kürzt im Englischen Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis ab und steht für eine versteckte Entzündung im Kiefer. Der Kieferknochen ist an dieser Stelle nicht richtig verknöchert und kann sich nicht selbst regenerieren. Eine weiche, mit Fett durchsetzte Knochenmasse, die wenig durchblutet und mit vielen Nervenfasern durchzogen ist, hat den Platz eines normalerweise festen Knochens eingenommen.
Dadurch werden Entzündungsbotenstoffe produziert, die sich im ganzen Körper verteilen. Selbstheilungsprozesse des Körpers können hier meist nicht greifen, da das Immunsystem diese Bereiche schlecht bis gar nicht erkennt. FDOK (Fettige Degenerative Osteonekrose im Kieferknochen) ist die deutsche Bezeichnung für NICO. Mit diesen Störfeldern gehen oft Symptome und Krankheitsbilder wie chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Burn-out, Magen-Darmbeschwerden, Gewichtszunahme, Migräne, Brustkrebs, Gelenkerkrankungen, Altersdemenz u. v. m. einher.
Mit der Prophylaxe gehen wir die Ursache für die Erkrankung Ihrer Zähne an. Sie ist eine spezielle Form der Zahnpflege. Bereits ab dem zweiten Behandlungstermin bei uns in der Praxis sind spürbare und sichtbare Verbesserungen Ihrer Zahngesundheit erreicht. Bei uns lernen Sie diese langfristig zu erhalten.
Mit der Prophylaxe gehen wir die Ursache für die Erkrankung Ihrer Zähne an. Sie ist eine spezielle Form der Zahnpflege. Bereits ab dem zweiten Behandlungstermin bei uns in der Praxis sind spürbare und sichtbare Verbesserungen Ihrer Zahngesundheit erreicht. Bei uns lernen Sie diese langfristig zu erhalten.
Fakten zur Biologischen Zahnheilkunde
Die biologische Zahnheilkunde bezieht über die Zähne hinaus den ganzen Körper in die Betrachtung mit ein. Das Ziel der biologischen Zahnheilkunde ist die Entlastung des Immunsystems und die Eliminierung von akuten Stressquellen im Körper.
Neben dem oralen System existiert keine andere Körperregion in unserem Organismus, welche toleriert, tote Organe (Zähne) im Körper zu belassen.
Bei schätzungsweise über 60 % aller chronischen Erkrankungen liegt die Ursache der Beschwerden in Störfaktoren im dentalen Bereichen.
Verlagerte Weisheitszähne, Entzündungen oder Fremdkörper werden in der Nähe von Nerven oder Kieferhöhlen oder extrem ankylotisch verbackenen wurzelbehandelten Zähnen unter Erhalt des Knochens schonend entfernt.
Mit Lösungen der biologischen Zahnheilkunde wird der menschliche Organismus so wenig wie möglich belastet und der Heilungsprozess effektiv unterstützt.
Biologische Zahnmedizin Behandlungs-möglichkeiten
Zahnmedizinische Ozontherapie
der Supersauerstoff Ozon wird in einem speziellen Behandlungsgerät erzeugt
alle Bakterien, Viren und Pilze werden vollständig eliminiert
beeinflusst den Heilungsprozess nach dem Einsetzen von Implantaten positiv
kann den Zahn nachhaltig vor einer Neubildung von Karies schützen
Keime im Zahnfleisch werden schnell ausgeschaltet
schmerzhafte Überempfindlichkeit bei süß/sauer/kalt/heiß wird gestoppt
sofortige Linderung von Problemen, die im Zusammenhang mit Zahnprothesen auftreten
Zahnersatz mit Keramikimplantaten
Keramik-Implantate sind gut verträglich, heilen gut und fest in den Knochen ein
innerhalb einer Sitzung werden Zähne extrahiert und Sofortimplantate gesetzt (kürzere Behandlungszeit)
graue Ränder am Zahnfleischsaum werden ausgeschlossen
langfristig entzündungsfrei
Keramik ist ein körperfreundlicher Werkstoff, weshalb sie verträglich und zu 100 % biokompatibel ist
nach der Implantation wenig bis keine Schmerzen
Keramik-Implantate sind natürlich weiß > die ästhetische Lösung für ein schönes Lächeln
Eigenblutbehandlung (PRF/PRP)
besonders schonende und effiziente Behandlungsmethode
zur Verkürzung der Behandlungsdauer und des Heilungsprozess
die Heilung und das Knochenwachstum werden mit den Kräften der körpereigenen Zellen gefördert
nach operativen Eingriffen treten geringere Schwellungen auf, die Schmerzempfindlichkeit ist geringer und das Entzündungsrisiko ist deutlich reduziert
es kommen keine synthetischen oder tierischen Stoffe zum Einsatz
das Material ist zu 100 % biokompatibel, weil es köpereigen ist
da ausschließlich Eigenblut verwendet wird, kommt es nicht zu Abstoßungsreaktionen oder Ansteckungsrisiken wie bei körperfremden Geweben
digitales 3d Röntgen (DVT)
detailgenaue Röntgen-Diagnostik mit reduzierter Strahlendosis
erzeugt eine exakte 3D-Ansicht des Gesichtsschädels
auch die kleinsten Knochenstrukturen des Schädels können dreidimensional dargestellt werden
das Operationsrisiko, und damit die Verletzung wichtiger Strukturen, wird durch die Anwendung eines DVT deutlich minimiert
ein chirurgischer Eingriff kann im Vorfeld bis auf 0,1 mm exakt geplant werden
Möglichkeit der Implantation kann für jeden Fall verlässlich zugesichert werden
mit DVT kann die Höhe, Breite und Tiefe des Kieferknochens exakt gemessen und auch der Verlauf der Nervenbahnen in 3D dargestellt werden
Zahnmedizinische Ozontherapie
der Supersauerstoff Ozon wird in einem speziellen Behandlungsgerät erzeugt
alle Bakterien, Viren und Pilze werden vollständig eliminiert
beeinflusst den Heilungsprozess nach dem Einsetzen von Implantaten positiv
kann den Zahn nachhaltig vor einer Neubildung von Karies schützen
Keime im Zahnfleisch werden schnell ausgeschaltet
schmerzhafte Überempfindlichkeit bei süß/sauer/kalt/heiß wird gestoppt
sofortige Linderung von Problemen, die im Zusammenhang mit Zahnprothesen auftreten.
Zahnersatz mit Keramikimplantaten
Keramik-Implantate sind gut verträglich, heilen gut und fest in den Knochen ein
innerhalb einer Sitzung werden Zähne extrahiert und Sofortimplantate gesetzt (kürzere Behandlungszeit)
graue Ränder am Zahnfleischsaum werden ausgeschlossen
langfristig entzündungsfrei
Keramik ist ein körperfreundlicher Werkstoff, weshalb sie verträglich und zu 100 % biokompatibel ist
nach der Implantation wenig bis keine Schmerzen
Keramik-Implantate sind natürlich weiß > die ästhetische Lösung für ein schönes Lächeln
Eigenblutbehandlung (PRF/PRP)
besonders schonende und effiziente Behandlungsmethode
zur Verkürzung der Behandlungsdauer und des Heilungsprozess
die Heilung und das Knochenwachstum werden mit den Kräften der körpereigenen Zellen gefördert
nach operativen Eingriffen treten geringere Schwellungen auf, die Schmerzempfindlichkeit ist geringer und das Entzündungsrisiko ist deutlich reduziert
es kommen keine synthetischen oder tierischen Stoffe zum Einsatz
das Material ist zu 100 % biokompatibel, weil es köpereigen ist
da ausschließlich Eigenblut verwendet wird, kommt es nicht zu Abstoßungsreaktionen oder Ansteckungsrisiken wie bei körperfremden Geweben.
digitales 3d Röntgen (DVT)
detailgenaue Röntgen-Diagnostik mit reduzierter Strahlendosis
erzeugt eine exakte 3D-Ansicht des Gesichtsschädels
auch die kleinsten Knochenstrukturen des Schädels können dreidimensional dargestellt werden
das Operationsrisiko, und damit die Verletzung wichtiger Strukturen, wird durch die Anwendung eines DVT deutlich minimiert
ein chirurgischer Eingriff kann im Vorfeld bis auf 0,1 mm exakt geplant werden
Möglichkeit der Implantation kann für jeden Fall verlässlich zugesichert werden
mit DVT kann die Höhe, Breite und Tiefe des Kieferknochens exakt gemessen und auch der Verlauf der Nervenbahnen in 3D dargestellt werden.
KERAMIK-IMPLANTATE für unsere Patienten
Überzeugende Vorteile von Keramik-Implantaten:
- Keramik-Implantate sind absolut biokompatibel, damit sehr gut verträglich und heilen fest in den Knochen ein (Osseointegration)
- Die langfristige Haltbarkeit ist unbegrenzt und liegt nach aktuellem Wissen höher als die von natürlichen Zähnen
- Die helle Farbe im Vergleich zu den schwarzgrauen Titanimplantaten garantiert ein natürliches Lächeln und eine herausragende Ästhetik
- Auch in Sachen Stabilität sind Keramik-Implantate aus der Hochleistungskeramik Zirkoniumoxid in der Zwischenzeit den Titanimplantaten überlegen: bei gleichem Durchmesser weisen sie eine höhere Bruchsicherheit auf
- Je nach Implantat-Design ist in den meisten Fällen das Setzen der Implantate direkt im Anschluss an die Extraktion und somit in nur einem Eingriff möglich. In diesen Fällen kann meist auch gleich ein neuer provisorischer Zahn aufgesetzt werden. Das erspart dem Patienten Behandlungszeit.
- Das Risiko einer Periimplantitis (chronische, schmerzhafte Entzündung des Zahnfleisches um ein Implantat herum), ist bei Implantaten aus Keramik praktisch nicht gegeben (CleanImplant Siegel)
Teilen Sie die Informationen.
Bei Fragen über die biologische Zahnheilkunde kontaktieren Sie uns gerne!
Mo-Di 8 – 12 und 13 – 17 Uhr | Mi und Fr 8 – 13 Uhr
Do 8 – 12 und 13 – 18 Uhr | Sowie nach Vereinbarung